«Vereinsschmiede» – Impulsworkshops für Vereinsvorstände
Eine Vereinsführung steht heute vor vielfältigen Herausforderungen und lässt sich nicht mehr nur durch «learning by doing» meistern. Bei den «Vereinsschmiede»-Workshops erhalten Vorstandspersonen Inputs für eine zukunftsgerichtete Vereinsarbeit. Die Workshops werden in Zusammenarbeit mit dem Departement für Erziehung und Kultur, dem Gewerblichen Bildungszentrum Weinfelden sowie benevol Thurgau angeboten.
Die Workshops richten sich an Vereinsmitglieder, die ihren Verein weiterbringen wollen.
Das «Einmaleins» des zukunftsorientierten, modernen Vereinsmanagements kompakt verpackt. Die Workshops richten sich an Vereinsmacherinnen und Vereinsmacher, die ihren Verein mitgestalten und weiterentwickeln möchten, an interessierte Vorstandsmitglieder, Vereinsvorstände und Ehrenamtliche. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Art Verein es sich handelt.
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11. Weinfelder Chorweihnacht
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Die Weinfelder Chorweihnacht bot am 18. Dezember 2018 eine grosse Klangfülle. Rund 350 Sängerinnen und Sänger verwandelten die evangelische Kirche in eine Klangkathedrale.
Etwa tausend Menschen fanden sich in der Kirche ein. Ringsum auf den Emporen die Chöre. Wer diese Chorweihnacht einmal erlebt hat, vergisst sie nie. Es war die elfte Chorweihnacht. Kerzenschein schimmerte, der Christbaum zog die Blicke auf sich. Das erste gemeinsame Lied "O du fröhliche" um 20 Uhr ertönend, verlieh den ersten Glanz. Danach sangen die 12 Chöre meist zwei Lieder einzeln, der Liederkranz am Ottenberg, der Jodlerclub und das Gemischte Chörli des Bernervereins, der grosse Seniorenchor und die Sängerrunde am Bankplatz gemeinsam mit den Wyfelder Truubaduure.
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Fünf ist besser als gut
Am Graubündner und am Walliser – Kantonalgesangfest erprobte der SCV ein neues Bewertungssystem.
Grund war, dass für genügende Resultate nur vier Prädikate, bzw. Stufen zur Verfügung standen, nämlich „vorzüglich“ – „sehr gut“ – „gut“ – „genügend“. Auf Dauer war das unbefriedigend, sowohl die Chöre wie die Experten wünschten sich eine feinere Abstufung. Dies vor allem auch deshalb, weil das „gut“ von den meisten Chören schon als „schlecht“ empfunden wurde.
Das neue System sieht nun vor, statt Worte Punkte zu vergeben: 6 – 5.5 – 5 – 4.5 – 4 – 3.5.
Betrachtet man 3.5 als „ungenügend“ ergibt sich eine feinere Nivellierung nach oben. Wenn das nächstbessere Prädikat nach „genügend“ ein „gut“ war, heisst das, dass die 5 nun besser ist als „gut“.
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